Herzlich Willkommen - Die Möhrchengeberin stellt sich vor!
Guten Tag und herzlich willkommen!
Schön, dass ihr euch hierher verirrt habt und hoffentlich auch bleibt.
In meinem ersten Post möchte ich ein wenig mehr über mich erzählen, damit ihr mich kennenlernt und wisst, wer hier überhaupt schreibt.
Ich bin Falka, noch genau eine Woche 19 Jahre alt und in meinen Adern fließt echtes Elbwasser! Der Elbe habe ich inzwischen halbfreiwillig den Rücken gekehrt, aber dazu später mehr.
Meine Freizeit bestand bisher lediglich aus Cosplay und dem Nähen von Kostümen, Zeichnen, Theater und Musicals spielen und Lesen. Eine relativ standardmäßige Freizeitgestaltung.
Bis vor einem Jahr habe ich mich auch noch sehr gern mit Computern zu tun gehabt, daran hat sich aber etwas geändert: Ich hatte beschlossen, Wirtschaftsinformatik zu studieren, mein Hobby zum Beruf zu machen. Jahrelang habe ich darauf alles ausgelegt, auch die Praktika und meine Schulfächer. Weil ich es dual gemacht habe, habe ich nicht sofort am Anfang gemerkt, dass es überhaupt nichts ist, was mir wirklich Spaß macht. Die erste Hälfte des ersten Semesters machte noch echt Spaß, ich habe viel im Marketing und der Öffentlichkeitsarbeit gemacht, war viel auf Messen und durfte auch einiges programmieren und Verantwortung übernehmen. Als es dann jedoch an die Uni ging, sackte ich relativ schnell ab, habe nie Hausaufgaben gemacht (im dualen Studium bekommt man ständig welche) und fand das WWW wesentlich spannender als die Nachbereitung der Vorlesungen.
Da ich ohnehin spätestens in den Prüfungen total gegen die Wand gelaufen wäre, habe ich kurz vorher die Notbremse gezogen. Mein einziger Lichtblick zu dieser Zeit war lediglich mein wöchentlicher Reitunterricht, mein Stall, dessen Team mir nach zehn Jahren und damals schlechten Erfahrungen gezeigt hat, dass Reiten unglaublich toll ist. Auch das Pferd meiner damaligen besten Freundin hat in mir damals wieder meinen Kleinmädchentraum geweckt und den Wunsch, mit Pferden zu arbeiten. Bei meiner Recherche stießen mein bester Freund und ich auf mein jetziges Studienfach, das ich später noch einmal vorstellen werde:
Pferdewissenschaft.
Wie ich jetzt auch noch Möhrchengeberin geworden bin? Ich habe durch eine Kommilitonin einen Hof ganz dicht am Gelände der Uni gefunden und nach ein paar Kontakten bin ich nun glücklich mit meiner Naturkatastrophe im Puchelfell: Monsun, meinem alten Pflegepony. Er hat Ataxie und COB und erfordert deshalb ein etwas anderes Training, gänzlich ohne Reiten - das versuche ich nun, dem Senior mit Hilfe einer Freundin so gut wie möglich zu geben. :)
Liebe Grüße,
Falka
Schön, dass ihr euch hierher verirrt habt und hoffentlich auch bleibt.
In meinem ersten Post möchte ich ein wenig mehr über mich erzählen, damit ihr mich kennenlernt und wisst, wer hier überhaupt schreibt.
Ich bin Falka, noch genau eine Woche 19 Jahre alt und in meinen Adern fließt echtes Elbwasser! Der Elbe habe ich inzwischen halbfreiwillig den Rücken gekehrt, aber dazu später mehr.
Meine Freizeit bestand bisher lediglich aus Cosplay und dem Nähen von Kostümen, Zeichnen, Theater und Musicals spielen und Lesen. Eine relativ standardmäßige Freizeitgestaltung.
Bis vor einem Jahr habe ich mich auch noch sehr gern mit Computern zu tun gehabt, daran hat sich aber etwas geändert: Ich hatte beschlossen, Wirtschaftsinformatik zu studieren, mein Hobby zum Beruf zu machen. Jahrelang habe ich darauf alles ausgelegt, auch die Praktika und meine Schulfächer. Weil ich es dual gemacht habe, habe ich nicht sofort am Anfang gemerkt, dass es überhaupt nichts ist, was mir wirklich Spaß macht. Die erste Hälfte des ersten Semesters machte noch echt Spaß, ich habe viel im Marketing und der Öffentlichkeitsarbeit gemacht, war viel auf Messen und durfte auch einiges programmieren und Verantwortung übernehmen. Als es dann jedoch an die Uni ging, sackte ich relativ schnell ab, habe nie Hausaufgaben gemacht (im dualen Studium bekommt man ständig welche) und fand das WWW wesentlich spannender als die Nachbereitung der Vorlesungen.
Da ich ohnehin spätestens in den Prüfungen total gegen die Wand gelaufen wäre, habe ich kurz vorher die Notbremse gezogen. Mein einziger Lichtblick zu dieser Zeit war lediglich mein wöchentlicher Reitunterricht, mein Stall, dessen Team mir nach zehn Jahren und damals schlechten Erfahrungen gezeigt hat, dass Reiten unglaublich toll ist. Auch das Pferd meiner damaligen besten Freundin hat in mir damals wieder meinen Kleinmädchentraum geweckt und den Wunsch, mit Pferden zu arbeiten. Bei meiner Recherche stießen mein bester Freund und ich auf mein jetziges Studienfach, das ich später noch einmal vorstellen werde:
Pferdewissenschaft.
Wie ich jetzt auch noch Möhrchengeberin geworden bin? Ich habe durch eine Kommilitonin einen Hof ganz dicht am Gelände der Uni gefunden und nach ein paar Kontakten bin ich nun glücklich mit meiner Naturkatastrophe im Puchelfell: Monsun, meinem alten Pflegepony. Er hat Ataxie und COB und erfordert deshalb ein etwas anderes Training, gänzlich ohne Reiten - das versuche ich nun, dem Senior mit Hilfe einer Freundin so gut wie möglich zu geben. :)
Liebe Grüße,
Falka
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